Mittwoch 5. November ab 15 Uhr zwischen Obstallee 13-15 und Heerstraße 404:

Zum 2 x ‘Kultur für Alle’ im Generationenhof!

wird am kommenden Mittwochnachmittag und Abend, mit viel Musik, Tanz und Mitmach-Aktionen, wieder – wie im vergangenen Jahr, mit Unterstützung aus Stadtraum! Plus der Gewobag-Stiftung Berliner Leben – auf die Bühne und in den Generationenhof gebracht,  zwischen der Senioren-WG des foev-verbunds an der Obstallee 13-15 und der casablanca-Familienwohnung im Kiez, für Kids, im Hochparterre der Heerstraße 404.

Und wie es sich für eine All-Generation-Fete gehört, werden diesmal mit den Latin-Songs von Eduardo und den musikalischen Einlagen, mit Zither, Akkordeon und Bass von Moe Jaksch & Dad und den “hippen” Songs und “hoppigen” Rhythmen zum HiHop-Streetdance mit Saskia Kapelke von Master X, garantiert – wie auch schon im vergangenen Jahr u.a. mit Swing, Boogie und Rock von der Lenard Streicher Band (s. Foto unten) – alle Generationen und Musikgeschmäcker bestens bedient, beim 2. Hoffest im Kiez, der Großwohnsiedlung an Heerstraße und Magistratsweg.

Der Jahreszeit entsprechend gibt es natürlich zu den heißen Rhythmen auch heiße Getränke für Klein und Groß sowie leckere Snacks von süß bis herzhaft … aber auch genügend Angebote zum Aufwärmen beim Bewegen und Mitmachen ob Laternenbasteln oder bei den kreativen Lichterspielen und den leuchtenden Figuren die in den Abendhimmel gemalt werden, beim Lightpainting mit Saher.

 

Ein bunter Nachmittag & Abend

Kultur für Alle – Musik, Tanz + Aktionen
zum Mitmachen für Jung und Alt
Mittwoch 5. November ab 15 Uhr
kostenfrei + ohne Anmeldung

im Generationenhof zwischen
Obstallee 13-15 & Heerstraße 404

zum download:Flyer Kultur für Alle am 5.11. pdf

Info/Kontakt: Familienwohnung im Kiez :0157 738 454 75

 

Die Veranstaltung des Festes im Generationenhof, wird von der Aufsuchenden Seniorenarbeit und der Senioren-WG des Förderervereins Heerstraße Nord (foev-verbund.de) und der Familienwohnung von casablanca im Hochparterre der Heerstraße 404, mit Unterstützung von Gewobag und der Stiftung Berliner Leben möglich gemacht.

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