gab es gestern Abend, im gut gefüllten Saal des Stadtteilzentrums Staakentreff an der Obstallee, für die 18köpfige “Mehrheits-Fraktion” der Anwohnerschaft aus der Staakener Großwohnsiedlung an Heerstraße und Magistratsweg, die von nun an zusammen mit elf Vertreter:innen der Akteure aus Jugendarbeit, Kita, Schule, und Einrichtungen für Kultur, Wohnen, Familien, Senioren oder Sicherheit … in den kommenden zwei Jahren sich mit den Entwicklungen im Quartier Heerstraße Nord auseinandersetzen und ein gehöriges Wort mitzureden haben bei den Entscheidungen über Inhalte und Ziele von geförderten Projekten im Rahmen des QM-Verfahrens der Städtebauförderung des Sozialen Zusammenhalts.
Die erste, konstituierende Sitzung für die elf “alten” und sieben “neuen” – darunter auch Frau Lüdke, nach Pause wieder neu eingestiegene Quartiersrätin der ersten Stunde – Ratsmitgliedern aus den Nachbarschaften im Quartier sowie den elf berufenen Vertretungen von in der Großwohnsiedlung agierenden Einrichtungen wird noch in diesem Monat stattfinden. Dort stehen neben der Wahl von zwei Sprecher:innen des Gremiums auch die ersten Beratungen über Herausforderungen und Aufgaben sowie über Schwerpunkte, Inhalte, Ziele der Arbeit und Projekte auf der Tagesordnung.
Dann auch mehr über die auf der gestrigen Stadtteilversammlung von Christian Porst und Nakissa Imani Zabet, vom Team Quartiersmanagement, vorgetragenen Präsentation der auf die Entwicklungen in den Nachbarschaften wirksamen Ereignisse aus den vergangenen zwei Jahren sowie über die Aufgaben von Quartiersmanagement und Quartiersrat im Verfahrens des “Sozialen Zusammenhalts“.
Jedoch schon heute:
ein Blick auf die “Frischgewählten” inklusive einem Teil der “Berufenen Akteure”
im neuen Quartiersrat Heerstraße Nord für die kommenden zwei Jahre:
Wie auch auf die:
Bewohner:innen, die über kurzfristig umsetzbare “kleine” Projekte
in der Aktionsfondsjury, für Gute Nachbarschaften entscheiden
(hier zusammen mit Viola Scholz-Thies vom QM-Team)
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