die Beteiligung von Jung und Alt aus den Nachbarschaften im Staakener Fördergebiet des Stadtumbaus West, jetzt Nachhaltige Erneuerung, war schon von Anfang an, mit ersten Rundgängen, Bürgerforen und Mitmach-Aktionen im Frühjahr und Sommer 2016 ein wesentlicher Grundsatz für die Entwicklung des maßgeblichen Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK), wie dann auch in den Folgejahren der Umsetzung von großen und kleinen Projekten, ob in der Louise-Schröder-Siedlung am Brunsbütteler Damm oder in der Großwohnsiedlung an Heerstraße und Magistratsweg.
So natürlich auch im Rahmen des namensgebenden Zentralprojektes der Quartiere am Grünen Ring, entlang der Staakener Felder und am Hahneberg mit der Naturschutzstation über den nördlichen Rieselfeldabfanggraben, das Lange Becken und entlang der Kolonien bis zur Orchideenwiese am Egelpfuhlgraben und dem Jonny K.-Aktivpark auf der Anhöhe zwischen Maulbeerallee und Lutoner Straße und weiter bis zum Bullengraben.
Die Meinungen, Ideen und Vorschläge der Bürgerschaft waren und sind in allen Projekten gefragt, auch bei den “Kleinen und Kleinteiligen”, von der Calisthenics-Anlage neben dem Geschwister-Scholl-Haus am Bullengraben, bis zu dem Maßnahmebündel für mehr Sicherheit und Barrierefreiheit im Straßenverlauf vom Loschwitzer- Ecke Pillnitzer Weg, über Maulbeerallee, Blasewitzer Ring bis zur Sandstraße Ecke Obstallee, mit Fußgängerüberwegen mit abgesenkten Bordsteinkanten oder den erhöhten der Bushalte an der Obstallee.
Neben vielen konkreten Beispielen der Beteiligungsverfahren und Beteiligungsgremien der Nachhaltigen Erneuerung im Fördergebiet, wie dem “Jonny K-Aktiv-Parkrat”, gibt es im “R5” auch ein Interview mit der Spandauer Kontaktstelle für Beteiligung und ein Porträt des sowohl am Brunsbütteler Damm wie auch an der Obstallee mit einem Stadtteilzentrum Staakentreff aktiven Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V.
zum download: • Rundschreiben “R5” Mitmachen Mitreden Mitgestalten als pdf
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