sind von 11 bis 16.30 Uhr, an über 50 Ständen verschiedene Träger, Vereine und Einrichtungen anzutreffen, die allesamt das Soziale Gesunde & Internationale Spandau in seiner Bandbreite und Vielfalt widerspiegeln und machen dadurch auch deutlich, was die geplanten Haushaltskürzungen des Senats für 2024/25 gefährden, an Leistungen von freien Trägern bei Bildung, Gesundheit und sozialer Entwicklung in allen Bereichen der Stadt.
Mit der Social-Media-Kampagne „Wichtiger als Du denkst…“ machen die Freien Wohlfahrtsverbände AWO, Caritas, Diakonie, Paritätischer und Jüdische Gemeinde seit Ende vergangener Woche deutlich: „Die Freien Träger stützen das soziale Berlin“.
In den Verhandlungsmonaten zum Berliner Haushalt wird der Senat auf sämtlichen Kanälen daran erinnert: Die vorgesehenen Kürzungen sozialer Hilfen durch die freien Träger müssen jetzt verhindert werden, denn ohne sie gibt es kein soziales Berlin:
11.500 Jugendhilfeplätze, 1.600 Kitas, 14.000 Klinikbetten, 8.000 Plätze für Geflüchtete, 160.000 Mitarbeitende… Diese Zahlen sind offenbar manchen Haushaltspolitiker:innen nicht bewusst.
Mehr zur Kampagne Wichtiger als Du denkst!:
• www.paritaet-berlin.de/verband/wichtiger-als-du-denkst/
Was bei Haushaltskürzungen statt der notwendigen Erhöhungen aufgrund gestiegener Gehälter, Miet- & Energiekosten auch in Spandau gefährdet wird, lässt sich auf dem Marktplatz konkret absehen.
Nachfolgend die Pressemitteilung des Bezirksamtes Spandau:
Soziales, Gesundes und Internationales Spandau 2023
Pressemitteilung vom 06.09.2023
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