“Treffpunkt” da – Frühling kann kommen!

Frühlingsfrisch gedruckt und farbenfroh ist die aktuelle Ausgabe der Stadtteilzeitung TREFFPUNKT erschienen und bald auch in (fast) allen Briefkästen der Staakener Großwohnsiedlung, beiderseits von Heerstraße und Magistratsweg. Ganz der Jahreszeit entsprechend sind die Mittelseiten für den Start der Gartensaison 2024 vorbehalten, sowohl der 36 großen Flächen mit 22 bzw. 44 qm des Gemeinschaftsgartens der Naturschutzstation am Hahneberg, wie auch die Beete und Kistengärten von der “Grünen Blase” in der Ostkurve am Ring.

“Raus ins Grüne” verkündet der Aufmacher auf Seite 1, für Anfang Mai, wenn der alljährliche “Tag der Städtebauförderung” diesmal – sowohl für die Nachhaltige Erneuerung im Fördergebiet Brunsbütteler Damm-Heerstraße wie auch für das auslaufende Programm des Sozialen Zusammenhalts die Gäste aufsteigen lässt, zur Baustelle des 2. Bauabschnitts für den Jonny K.-Aktivpark auf der Anhöhe am Egelpfuhlgraben, zwischen Maulbeerallee und Lutoner Straße.

Das Ende des QM-Förderprogramms Sozialer Zusammenhalt (einst Soziale Stadt) spielt mal mit, mal ohne den Bezug zum Ende, natürlich eine große Rolle auch in der Frühjahrsausgabe 2024. Nicht nur weil die Stadtteilzeitung TREFFPUNKT – wie auch das Stadtteilportal staaken.info – ganz wesentlich aus dem Förderprogramm respektive den Mitteln für die QM-Öffentlichkeitsarbeit finanziert werden. 

So findet man auf den Seiten 6/7 gleich viel “Neues vom Quartiersmanagement” u.a. mit der erfreulichen Meldung, dass auch für das QM-Projekt der Aufsuchenden Seniorenarbeit mit dem Redemobil, des Förderervereins Heerstraße Nord e.V. eine verstetigende Finanzierung aus dem Bezirkshaushalt erreicht werden konnte.

Auf Seite 3 dann das Interview mit der Anwohnerin und Quartiersrätin Katherine Saad, die u.a. auch in der Initiative Bunt und Sauber aktiv ist und so auch mit beiträgt zu den Terminen (s. Seite 4) der Sperrmülltage im Kiez, in 2024.

Darüberhinaus im ersten Heft des neuen Jahres, ein breites Spektrum an Themen, die im Kiez der Großwohnsiedlung eine Rolle spielen, wie zum Binnenverkehr im Quartier, unter der Überschrift “Langsam gehts auch” (S.4) oder der Doppelseite 11/12 über die verschiedenen Standorte der Aktivitäten des Gemeinwesenvereins.

Der nicht nur das Stadtteilzentrum Staakentreff in der Obstallee, die Contract Jugendhilfe und Träger von Quartiersmanagement und der Familientreffs an Obstallee und Pillnitzer Weg ist, sondern auch das Stadteilzentrum in der Louise-Schröder-Siedlung, das Projekt BENN-Staaken in der Spandauer Straße und jetzt auch im Süden Spandaus in Gatow als “Experte für Nachbarschaften” aktiv ist.

Darüberhinaus noch viele Berichte und Tipps, vonAusflügen nach Werder, über “Konzerte für Alle” oder “Lesenswertes aus der Stadtteilbibliothek” aber auch mit Infos über das Berufsfeld Pflege beim foev-verbund.

Dazu auch, wie immer, auf der letzten Seite jeder Ausgabe des TREFFPUNKT: die Aussichten auf kommende Veranstaltungen, diesmal “nur” im Kulturzentrum Staaken.

zum download:
TREFFPUNKT Ausgabe Frühjahr 2024 als pdf

Kontakt zur überwiegend ehrenamtlichen Redaktion:
QM Projektbüro Blasewitzer Ring 32 |  Tel.: 617 400 77
Email: treffpunkt@heerstrasse.net | kluge@gwv-heerstrasse.de

Übrigens:
Hier, bei den Events in der Sandstraße auf der Rückseite der Stadtteilzeitung, wie auch auf Seite 2 bei dem Beitrag “Nie wieder ist jetzt …” über aktuelle Aktionen der AG Bunte Vielfalt und Toleranz sind zwei dem frühen Redaktionsschluss und der langen Produktion geschuldete “Irrtümer” aufgelaufen:
• S. 16  die Kabarettveranstaltung am 1. Juni entfällt
• S. 2 die Veranstaltung der AG zum Nahost-Konflikt musste verschoben werden und wird voraussichtlich im April stattfinden – Näheres dann beizeiten auf staaken.info

 

 

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