Wahrlich ein perfekter, erfolgreicher und an vielen Orten im Staakener Kiez der Großwohnsiedlung, wie auch am Pichelsdorfer Havelstrand, nachhaltig wirkender Teamtag, mit weit über 100 Mitarbeiter:innen von Media Impact Berlin, die vor zwei Wochen bei ihrem “Betriebsausflug” unter dem Motto Green ID – We take Action tüchtig zugepackt haben, beim Aufräumen und Entsorgen von Müll, Gestrüpp und Unkraut, bei Neubau, Reparatur oder neuem Anstrich von Gartenmöbeln, Gartenzaun und Hochbeet-Gartenkisten …
Der Teamtag der grünen Ideen und Identität von Media Impact GmhH & Co KG wurde im Zentrum der Großwohnsiedlung eröffnet, von dem CEO Carsten Schwecke, des Marketingunternehmens der digitalen und Printmedien von Axel Springer und der Funke Mediengruppe.
Die grünen Aktionen am 28. Juni bei uns, am Westrand Berlins, wurden vermittelnd, vorbereitend und begleitend unterstützt von der gemeinnützigen Organisation des bürgerschaftlichen Engagements wir Berlin gGmbH. (auf dem Foto oben die Projektleiterin E.-M. Becker)
Die Einsatzmöglichkeiten und die Kommunikationsdrähte zu den unterschiedlichen Einrichtungen vor Ort gelegt wurden von der Stadtteilarbeit des Gemeinwesenvereins Heerstraße Nord, vom QM-Team und den Sprecher:innen der Stadtteilkonferenz.
Vor dem Blick auf die Aktivitäten an den verschiedenen Einsatzorten – von Seeburger – bis Cosmarweg, von Maulbeer- und Obstallee bis zum Weinmeisterhornweg oder nur wenige Kilometer östlich in Pichelsdorf– schon mal das Resümee aus den beteiligten Einrichtungen in der Großwohnsiedlung an Heerstraße und Magistratsweg:
Unisono war die Zufriedenheit über die Ergebnisse gleichermaßen riesengroß, wie die Überraschung, angesichts des Fleißes und der Fertigkeiten der Werbe- und Medienfachleute an Heckenschneider und Sägen, an Schraubendrehern und Bohrern, an Pinseln und Schleifpapier oder Müllgreifern, Mistforken und Schubkarren …


Rund um das Stadtteilzentrum zwischen Obst- und Maulbeerallee






Im Süden der Heerstraße auf dem Areal der Grundschule am Amalienhof



Im “hohen Norden” im Park und bei der Kita am Egelpfuhlgraben




Im weiten Westen am Rande der Staakener Felder beim JFG + NER Cosmarweg




Auf dem Wasser und am Ufer von Pichelsee und Havel




Am Ende kamen alle zusammen im und am Stadtteilzentrum Staakentreff, für Erfrischung und Stärkung am Büffet vom Pi8 Catering des weitgehend ehrenamtlich geführten Stadtteilcafés Pi8 und für das Abschlussfoto mit dem sprung- und lautstarken:



(Die Fotos von der Aktion an Havel, Pichelssee und Pichelswerder wurden von freundlicherweise von wirBerlin zur Verfügung gestellt)
Sehr geehrte Frau Brune,
auch wenn Sie in Teilen ihrer Ausführungen recht haben, haben Sie den Ansatz von Media Impact Berlin nicht verstanden. Und deshalb auch nicht meinen Vorschlag.
Ich bleibe dabei, das es wichtig ist in unserem Quartier gemeinschaftliches Handeln zu fördern. Der Verweis auf rechtliche Handhabungen hat bisher nicht geholfen. Das merken Sie doch auch bei Ihren Gesprächen.
Sehr geehrter Herr Wanke,
Sie sollten es doch inzwischen mitbekommen haben (gehört, auch gesehen), dass in der Wohnanlage ADLER-Westgrund jeden morgen (von Montag bis Freitag) unsere Gärtner und unsere Hauswarte durch unsere gesamte Wohnanlage gehen und diese vom Unrat wieder befreien. Nicht erst seit heute, sondern seit 2014.
Doch leider haben wir in der gesamten Großwohnsiedlung Heerstraße Nord einige Menschen wohnen (und auch “Besucher”), die bis heute nicht mitbekommen haben, das die grauen, orangenen oder grünen Behälter, Behälter für Abfall sind (allerdings nicht für den Hausmüll – o.ä.). Das jeder Mieter Verträge unterschrieben hat, die bei Nichteinhaltungen sogar zu einer Kündigung führen kann, haben diese Menschen wohl “vergessen”. Nein, wir müssen nicht anderen Menschen weiterhin den Müll nachtragen, sondern alle anfangen, diesen Menschen beizubringen, das sie ihren Nachbarn ein schmutziges Umfeld zumuten und obendrein ihnen Geld wegnehmen! Denn wir müssen diese “Ungezogenheiten” auch noch finanzieren!
Super Aktion.
Vorschlag: Die Bewohner der Rudolf-Wissell-Siedlung und aus dem Quartier der südlichen Heerstraße machen einen “Aufräumbesuch” im östlichen Bereich(Obstallee, Maulberallee, Blasewitzer Ring)und die Bewohner aus den “aufgeräumten” Bereichen besuchen dann die Rudolf-Wissell-Siedlung.
Der Vorschlag ist ernstgemeint.