Freitag im Kulturzentrum:

Magie mit Quetsche, Drums und Strings

Zu einer fantastischen musikalischen Reise ohne Grenzen und ohne Limits laden am kommenden Freitag das Kulturzentrum Staaken und die AWO Spandau in die Sandstraße 41 ein. Mal wild und überschäumend, mal sanft und leise werden die Gäste zum Start ins 100. Jubiläumsjahr der AWO durch einen faszinierenden “jazzigen” Mix der Weltmusik getragen, von dem Trio Trezoulé der weltbekannten Akkordeonistin Cathrin Pfeifer. 

Trezoulé, das sind “Quetschen-Magie, Drum-Codes plus Western-Strings” mit viel Poesie, Energie, Fantasie und Lebensfreude präsentiert von Cathrin Pfeifer am Akkordeon, Andy Bühler an den Gitarren und Takashi Peterson an den Schlagwerken. Ein faszinierende Mischung aus treibenden Grooves und tranceartigen Melodien aus dem aktuellen Album mit den vielversprechenden Titeln von “Something happened”, “Tango Macabre”, “CourioSum”, “WaldWeitWeb” oder “Elfen gebt acht” …

Mit dem Konzert von Trezoulé am kommenden Freitag beginnt der Spandauer Kreisverband der AWO eine Reihe zum 100. Jubiläum der im Dezember 1919 gegründeten Arbeiterwohlfahrt mit vielen, abwechslungs- und facettenreichen Veranstaltungen in Kooperation mit dem Team des Kulturzentrums Staaken.

 

Trezoulé “Somethíng Happened”
Cathrin Pfeifer Akkordeon, Andi Bühler Drums, Takashi Peterson Gitarre
Freitag 15. Februar 19 Uhr
Eintritt 7 Euro
Kulturzentrum Staaken
Sandstraße 41 | M37, X+M49, 131

 

Mehr Info: über Cathrin Pfeifer und Trezoulé

Zum Vormerken:
Die nächste Veranstaltung von AWO & Kulturzentrum
Samstag 9. März 15 Uhr Paarweise
ein literarisches Programm mit Texten von Ringelnatz und Kästner mit Bernd-Michael Schneider

 

Eine Antwort zu “Magie mit Quetsche, Drums und Strings”

  1. Es ist sicherlich auch eine Kunst sich auf Neues einzulassen. Und dieses Konzert war so etwas Neues. 3 Hervorragende Musiker und bei mir großes Erstaunen, was man alles aus einem Akkordeon und Schlaginstrumenten herausholen kann. Und den 3 Musikern war die Freude am spielen ständig anzusehen.
    Ein großes Dankeschön auch an das Kulturzentrum für einen tollen Abend.
    Und für den Eintrittspreis könnten noch viel mehr
    Gäste erscheinen.
    Hans-Jürgen Wanke

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