Die bunte Ecke im “Urban Jungle” am Ring …

ist in diesen Tagen noch im Werden, damit am Samstag in einer Woche, am 10. August um 14 Uhr,  die “Vernissage” des vielflächigen Kunstwerks auf drei Etagen des Parkhauses – vom Filmemacher und Künstler Lukas Zeilinger zusammen mit Kids & Teens aus dem Stadtteil entwickelt – mit einer absolut “hippen Freestyle-Dance-Battle” am und im Parkhaus am Blasewitzer Ring eröffnet werden kann.

Der erste Teil des von der Gewobag-Stiftung Berliner Leben geförderten Gesamtwerks der “Bunten Ecke im Urban Jungle” hat Lukas Zeilinger bereits Anfang Juli im Zuge eines zweitägigen Workshops mit Jugendlichen vom Outreach-B18-Club auf die “Tunnelwand des Hinterausgangs” gebracht, vom Innenhof der Gewobag-Häuserblöcke an Sand- und Heerstraße sowie am Blasewitzer Ring zum grünen Areal der Kleingartenkolonie.

Teilnehmen an der One-on-One – Dance-Challenge am Samstagnachmittag können Kids & Teens von 7 bis 14 Jahre, sogar ganz ohne Anmeldung. Und wird begleitet und durchgeführt, von bekannten Gesichtern der ebenso von der Stiftung Berliner Leben im Rahmen von Stadtraum! Plus unterstützten HipHopHubs an den Grundschulen im Kiez, wie auch im KiK sowie von FAK-Staaken. Es gibt auch attraktive Preise … und für alle Teilnehmer:innen den “Gewinn” mit den eigenen Moves – ob Breakdance oder Freestyle – dabei zu sein, in dem Kunstprojekt von Lukas Zeilinger: „Local Legends: Spandau – A Painting Dhaka Project“

das auch Eingang findet in die Ausstellung “Love Letters to the City, die am 13. September im Museum URBAN NATION, in der Schöneberger Bülowstraße 7 eröffnet wird.
Mehr Info: 
Link zu Local Legends ... auf urban-nation.com

 

Vernissage Community Wall & One on One Dance Battle 
Urban Jungle & Kunst am Parkhaus
Samstag 10. August 14 Uhr
Treffpunkt vor B18 Jugendclub
Parkhaus am Blasewitzer Ring 12-20

zum download: 2-Seiten-Flyer One-on-One-Battle als pdf

 

2 Antworten zu “Die bunte Ecke im “Urban Jungle” am Ring …”

  1. Es ist schön anzusehen, wie Parkhäuser aussehen können, wenn die Gewobag-Stiftung für etwas Interesse zeigt.

    Anders sieht es aus, wenn man sich im Parkhaus Blasewitzer Ring 21 und darum herum umschaut.
    Hier liegt seitens des Vermieters augenscheinlich wenig Interesse vor, die Parkraumbewirtschaftung zu gestalten.
    Innen sind Parkboxen seit ewiger Zeit vermüllt oder werden als Lagerboxen für alles mögliche genutzt, nur nicht für Fahrzeuge; Beachtung der Garagenordnung durch die Mieter ist dem Vermieter für dieses Objekt anscheinend nicht von Interesse.
    Die Parkplätze sind knapp, es wird teilweise in den Grünflächen geparkt, unbeachtet, ob dabei die beschädigte Zufahrt behindert wird; die Feuerwehrzufahrt eingeschlossen.

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