stellen nach wie vor, auch in den Jahren 2021 bis 2023, die Vertreter:innen der Bewohnerschaft, aus allen Teilen des Quartiers, der Großwohnsiedlung an Heerstraße und Magistratsweg. Wie letzte Woche in der Sandstraße gibt es noch zwei Gelegenheiten zum Kennenlernen, der Bewerber:innen, an Pinnwand und real vor Ort: am heutigen Montag 20. September ab 15.30 vor, bei und nach dem Spazieren gehen für Wählen gehen mit Trillerpfeifen, Kreidefarben und Parolen für Stimmrecht statt Stimmlos und für Stimmrecht statt rechte Stimmen, mit Start- + Schlusspunkt am Stadtteilzentrum Staakentreff, Obstallee 22E.
Die letzte Chance dann, für Stellungnahmen oder bestätigende Unterschriften, am Donnerstag 23. September 15-18 Uhr beim Café der Kandidat:innen in der Passage zwischen Stadtteilzentrum und Staaken-Center, gegenüber der Stadtteilbibliothek .
Bereits beim Tag des Ehrenamtes am 11.9. und bei der Aktion am 14.9., vor dem künftigen neuen Stadtteilladen an der Ecke Sandstraße, Blasewitzer Ring, wurden zahlreiche Infogespräche geführt, Kommentare, Stellungnahmen aber vor allem auch dutzende bestätigende Unterschriften von Anwohner:innen abgegeben, für die neuen Mitglieder aus der Anwohnerschaft, im Quartiersrat.
Sie bilden die 19köpfige Mehrheit im Quartiersrat, die in den kommenden zwei Jahren – zusammen mit den zwölf Vertretungen aus Schulen, Kitas, Wohnungsgesellschaften und aus der Jugend-, Familien-, Senioren- und Sozialarbeit im Kiez – mit über die Schwerpunkte, Inhalte, Ziele und Projekte im Rahmen des Quartiersverfahrens Sozialer Zusammenhalt entscheiden werden.
Alle 19 Bewerber:innen aus den Nachbarschaften gibt es mit Foto und Statement auch hier, auf staaken.info zum download + zum durchblättern:
• Kandidatenmappe Anwohnervertreter:innen Quartiersrat 2021-23
Noch eine kleine Erinnerung:
zum WEITERLEITEN & MITMACHEN
Stadtteilkonferenz unterwegs mit Farbe + Trillerpfeifen
vor, am, neben Obstallee 22E
im Schaufenster vom EX-Stadtteilladen im Staaken-Center ist eine nicht übersehbare Zusammenstellung (gemeinsam gemacht vom Sprachcafé beim Gwv) die die Misere der Wahlbeteiligung in der Großwohnsiedlung deutlich macht (s.Foto unten).
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