Entsprechend viele – mit und ohne Rang und Namen – sind am Sonntag zur Eröffnung ins Gemeindehaus am Pillnitzer Weg 8 gekommen. Und vielen wurde in den Ansprachen gedankt: den Unterstützern von Senatsverwaltung, Bezirk und Quartiersmanagement, von Kirchengemeinde und Gemeindekirchenrat, dem Architekten…
aber ganz besonders den vielen Ehrenamtlichen, die von nun an dafür sorgen werden, dass werktags von 10 bis 18 Uhr jeder Gast sich im Pi8 bei Kaffee und Kuchen, bei Drinks und Snacks wohlfühlen kann.
Bestimmt werden sich bald noch mehr Frauen und Männer finden, die gerne in dem netten Caféhausteam mitwirken wollen, damit bald auch, wie geplant, Öffnungszeiten in den Abendstunden mit Kulturveranstaltungen geboten werden können. Dass das gut ins Pi8 passen würde hat der Pfarrer der Kirchengemeinde Heerstraße Nord, Cord Hasselblatt, mit seiner Band Jizz-Jazz perfekt vorgeführt.
Vor dem Umbau zum Café, finanziert aus dem QM-Programm der Städtebauförderung “Soziale Stadt”, war die Kita Regenbogen dort zuhause. Daran erinnerte eine kleine Delegation der Kita mit ihrer Leiterin Frau Laufmann. In Prosa und in Reimen übermittelten sie dem Stadtteilcafé die besten Wünsche und hatten dabei eine Kette mit den Namen einer großen Zahl von ehemaligen “Regenboglern” aus dem Pi8.
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