Einen vielversprechenden Vorausblick auf das was 2013 “Die Rhythmen der Heerstraße” möglich machen können gabs am Samstag in der CSO beim zweiten Initiativtreffen des neuen Soziale-Stadt-Projektes “Musik im Stadtteil”.
Empfehlung: Treffen Nr. 3 am 16. Feb. 11 Uhr im Gemischtes.
Die Spandauer Musikschule, als Träger des Projektes, hat eingeladen und -wie es sich gehört -statt langer erklärender Worte mit vielfältigen Beats und Melodien deutlich gemacht was das neue QM-Projekt dem Stadtteil bringen soll: Die Vielfalt der Gruppen und Solisten aus Einrichtungen und Vereinen einbeziehen um gemeinsam mit und für die Anwohner/innen ein spannendes Musikevent der Rhythmen und Klänge der Heerstraße zu entwickeln und – mit ebenso viel Spaß wie Konzentration – zu proben und aufzuführen.
Zwei Ensembles der Carlo-Schmid-Oberschule – Big Band und eine Gruppe mit Gitarren, Drums und Synthesizer – zeigten stellvertretend für die Gruppen aus den Grundschulen, Freizeitstätten etc. wie schon heute im Quartier musiziert wird und gleichfalls stellvertretend brachte die Musikschule das Junge Blasorchester und ein Duo der professionellen Drummer auf die Bühne. Den Aspekt des Mitmachens demonstrierten perfekt Dos Locas, die exotische Klang- und Rhythmusinstrumente aber auch simple Steine an das Publikum verteilte um mit allen gemeinsam zu musizieren.
Der Leiter der Musikschule Jürgen Mularzyk konnte für das Projekt “Musik im Stadtteil” den Komponisten Moritz Sembritzki gewinnen, der noch vor Ort für die vorhandenen Instrumente eine kleine Taktfolge auf die Tafel schrieb die alle Gruppen zusammen spontan probten und zur Aufführung brachten.
Gespannt, welche Gruppen oder Solisten und welche Instrumente beim 3. Initiativtreffen am Samstag den 16. Februar um 11 Uhr im Kulturzentrum Gemischtes zusammenkommen werden.
Schreibe einen Kommentar