Tanz der Kulturen Auftakt zu "Ein Stern für Gemischtes"

Dicht gedrängt und gut gelaunt

Krönender Abschluss von der Big Band der Carlo-Schmid

Ein toller Auftakt, am Sonnabendnachmittag für die Sternen-Reihe, mit dem das Gemischtes im kommenden Monat viel Unterhaltung aber auch möglichst viel Geld in die Unterstützerkasse holen will.
Ein Sternenregen an vergnüglichen Auftritten regnete von der Bühne des “Gemischtes” und erfreute ein vielhundertköpfiges Publikum jeden Alters, das in der Geschichte des Kulturzentrums wohl noch nie so zahlreich in die Sandstraße gefunden hat.Und wer darauf bedacht war, möglichst alles einzufangen was sehenswert war, von Kinderschminken über Tanz, Theater und Musik, der Auswahl zum “Staakener Tortenstar” und dem Verkauf von “Stern für Gemischtes” sowie den vielen fröhlichen Begegnungen drinnen und draußen, blieb oft genug hilflos im dichten Gedränge im Foyer oder vor der Saaltür stecken.

Aber da so viele mit Kamera oder Handy Bilder vom bunten Geschehen geschossen haben, gibt es keinen Zweifel, dass bald auch Bilder von den noch fehlenden Programmteilen nachgeschoben werden können – von der Kindertanzgruppe von Frau Long aus dem Gemischtes, den Songs der Familie Girke oder oder dem Streetdance aus dem KiK.

Zwei weitere Programmpunkte sollen aber schon mal erwähnt sein: der Auftritt mit Trommelgruppe und Sternentanz von Kindern aus der Christian-Morgenstern-Grundschule, sie kamen nach der Eröffnung gleich als erste auf die Bühne und wer z.B. nach den Eröffnungsworten von Kulturstadtrat Hanke und Petra Sperling vom Gemeinwesenverein nur kurz den Saal verließ, der konnte beim besten Willen bei der großen Zahl von Eltern, Verwandten und Freunden der jungen Künstler keinen Platz mehr finden und Stand im Foyer im Stau. Und besonders hervorzuheben: den Dank von Petra Sperling für die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die mit ihrem Einsatz, trotz des übergroßen Andrangs, für einen perfekten Ablauf eines vergnüglichen Nachmittags beim “Tanz der Kulturen” sorgten.

Deutlich wurde, wie Petra Sperling betonte, dass der Nachmittag gezeigt hat wie viele großartige Begabungen im Stadtteil und drumherum schon vorhanden sind. Meist Dank der Projekte und Angebote, häufig mit Förderung aus dem Programm “Soziale Stadt”,  in Schulen, Kitas oder Freizeitstätten. Das zukünftige QM-Projekt von Musikschule und Gemischtes zur Förderung von Musik im Stadtteil hat also eine gute Grundlage um noch mehr musikalische und tänzerische Initiativen in Heerstraße zum Blühen zu bringen.

An der Spendensammelaktion “Ein Stern für Gemischtes” zum Erhalt des vielseitigen Programmangebotes im Gemischtes kann sich übrigens jeder bei allen Veranstaltungen im Rahmen der Sternenreihe weiter beteiligen. Förder-Sterne gibt es  schon für kleines Geld und ab 20 Euro aufwärts pro Stern gibt es einen Logbucheintrag und  Zertifikat.

Die nächsten Gelegenheiten:
31.10. ab 17 Uhr Party “Halloween für Aliens”
01. 11. 19.30 Uhr “Reise durch das Universum”

Bezirksstadtrat Hanke und die Geschäftsführerin des Gemeinwesenvereins Petra Sperling

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bauchtanz aus Heerstraße, die Gruppe von und mit Asmahan Er

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die schlaue Ziege, Theater von und für Kinder

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihre Stimme begeisterte: Ellen Zacharias, an der Gitarre ihr Vater

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Interkulturelles aus Israel, Westerntanz und HipHop von der 6.Klasse der Schule am Amalienhof

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus der Neustadt "Spandau Voices" - hervorgegangen aus einem QM-Projekt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuerst mit klassischem Liedgut am Klavier, dann als Beatboxer Marlon

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Reichhaltig das süße Angebot beim Kuchenwettbewerb - "Tortenstar" nicht nur aus optischen Gründen, der Pfau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erstaunen über die Leistungsstärke der meist jungen Künstler aus unserem "Dreh"

 

 

 

 

 

 

 

Die Veranstaltungsreihe “Ein Stern für Gemsichtes” wird unterstützt mit Mitteln der EU, der Bundesrepublik Deutschland und des Landes Berlin im Rahmen der “Zukunftsinitiative Stadtteil” Teilprogramm Soziale Stadt.

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