Theaterprojekt Schatzsuche: die Eltern waren die Ersten

Sie eröffneten die Abschlussvorstellungen der 3. Runde von "Schatzsuche Theaterarbeit an der Grundschule"

Dienstag 5. Juni in der Christian-Morgenstern-Grundschule: die 3. Runde des Theaterprojekts “Schatzsuche” mit Grips-Werke e.V. beginnt die Schlussvorstellung des Schuljahres 2011/2012.

Als erste waren die Eltern dran. Sie hatten sich aber noch Verstärkung geholt von der Trommelgruppe der 6. Klassen, die quasi ihre “Abschiedstournee” von der Grundschule gibt.

Was im vorigen Schuljahr mit Workshops für die Eltern begann wurde in diesem Jahr mit einer Präsentation des Elternprojektes fortgesetzt. Passend zu der Aufgabenstellung des “Kiezrundgangs” der Schüler/innen die am kommenden Samstag, den 9.6. dran sind, haben Eltern sich mit ihrem Wohnumfeld auseinandergesetzt und eigene Texte über das “Gefällt mir – Fehlt mir – Stört mich” an unserem Stadtteil mehrsprachig vorgetragen.
Danach interessante Gespräche mit den Eltern bei leckeren Spezialitäten der türkisch/arabischen Küche.
Übrigens: die Eltern wollen weiter machen mit der Beschäftigung mit, im und über den Stadtteil!

So wurde scheinbar “nebenbei”  im Rahmen des viel gelobten und ausgezeichneten  QM-Projektes der Theaterarbeit an der Grundschule auch noch ein erfolgreiches Projekt der Elternaktivierung angestoßen.

Derzeit vielbeschäftigt, die Trommelgruppe der Christian-Morgenstern ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... die in Schule und Stadtteil ihre Abschiedstournee gibt. Doch an Trommel-Nachwuchs für die abgehenden 6.Klässler mangelt es nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Schulleiter Michael Ozdoba bedankt sich bei Eltern, Trommelgruppe und Grips-Werke aber auch beim Quartiersrat, der "Soziale Stadt"-Gelder für Trommeln und Theaterprojekt bewilligte

 

 

Eine Antwort zu “Theaterprojekt Schatzsuche: die Eltern waren die Ersten”

  1. Ja, eine sehr schöne Veranstaltung!
    Und noch ein herzliches Dankeschön an Asmahan und Mandana vom FiZ, die ehrenamtlich bei der Bewirtung engagiert mitgeholfen haben!

    Barbara Ruff
    Familie im Zentrum

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