Vor allem an Migrantenorganisationen wendet sich das von der Integrationsbeauftragten Dr. Monika Lüke eröffnete zweistufige Bewerbungsverfahren für Projekte zur Förderung von Integration und Partizipation 2014/15.
Aber auch andere Träger und Vereine können sich – vor allem im Tandem mit Migrantenorganisationen – mit einem Projekt bewerben, das “die politische Partizipation und gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit eigener oder familiärer Zuwanderungsgeschichte unter Berücksichtigung der Vielfalt ihrer Lebenswelten verbessern sowie Migrantenorganisationen und ihre Netzwerke stärken”.
Bis 15. September 2013 kann man sich mit einem Projekt bei der Senatsverwaltung für Arbeit, Frauen und Integration bewerben und wird im Erfolgsfall dazu aufgefordert einen Antrag zu stellen.
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