Vor allem in die Rudolf-Wissell-Siedlung entlang dem Loschwitzer – und Pillnitzer Weg führte in der vergangenen Woche ein Rundgang zu dem Herr Schnurpfeil, der Leiter des Polizeiabschnitts 23, viel Kompetenz aus Bezirk, Quartiersmanagement und Wohnungswirtschaft eingeladen hatte.
Thema: “Städtebauliche Kriminalprävention”, also Konzepte und Maßnahmen für Gestaltung und Umgestaltung von Stadträumen um a. Kriminalität zu erschweren und b. das Sicherheitsgefühl der Bürger/innen zu stärken.
So konnte von den Spezialisten der Polizei den Teilnehmer/innen des Rundgangs – darunter u.a. der Bezirksbürgermeister Kleebank und die Stadträte Röding (Bauen, Planen, Umweltschutz) und Machulik (Ordnungsamt, Bürgerdienste) – besonders den Vertreter/innen von Wohnungsgesellschaft und Hausverwaltung sowie dem mitgebrachten Gärtner am Beispiel von Hecken und Büschen deutlich gezeigt werden, wie wichtig für “mehr Sicherheit im Quartier” neben der Beleuchtung auch freie Sichtachsen und die Höhe der Bepflanzung ist.
Ich denke, dass jetzt vor allem die für die Grundstücke verantwortlichen, die Wohnungsgesellschaften und Hausverwaltungen oder der Bezirk aktiv werden müssen – oder?
Und wie geht es weiter?
Barbara, FiZ