“Geschichtstreff” am Mi 19. Januar 2011 zeigt neue Bilder aus der Zeit vor dem Bau und der ersten Jahre der Großsiedlung
Weiteres Thema ist die Vorbereitung von “100 Jahre Heerstraße”
Die Stadtteilzeitung TREFFPUNKT und staaken.info machen nach ihren erfolgreichen zwei Ausstellungen im Herbst mit Impressionen von gestern und heute des Stadtteils und mit der Geschichte von Gut Amalienhof, Siedlung Amalienhof und Entstehung der Großsiedlung nun weiter auf der Spur der Geschichte des Quartiers.
Mit den Ausstellungen ist es zu verdanken, dass wir u.a. auf die Bilder von Wolfgang Zindler gestoßen sind, der schon in den ersten Nachkriegsjahren sich rund um Seeburger Weg und Obstallee aufhielt und dieses Quartier dann fotografisch festhielt, als der Abriss bevorstand.
Also: am Mi 19. Januar um 16 Uhr im GEMISCHTES – garantiert viele neue Bilder – nicht nur von Wolfgang Zindler – und neue Infos.
Und darüberhinaus wird an diesem Tag das für 2011 sicherlich bestimmende Thema der “Geschichtstreffs” zum ersten mal behandelt. 1911 wurde nach mehrjährigem Bau die (Döberitzer) Heerstraße fertig gestellt.
Als Namensgeberin für die Großsiedlung also Anlass genug um in diesem Zusammenhang auch 100 Jahre (und mehr) Deutsche Geschichte Revue passieren zu lassen.
Hallo Carsten, die Erinnerung trügt dich nicht. Der Fotograf des Bildes, das die alte Obstallee ca auf der Höhe des heutigen Gemeinwesenzentrums und Ärztehauses nahe dem Staaken-Center zeigt, ist 1967 über und rundum dem Baugelände gezogen um vor dem Abriss den alten Bestand mit ein- und zweistöckigen Häusern zu dokumentieren. Es stand schon seit zwei Jahren die Bebauung südl. der Heerstraße und mit dem Bau der Wissell-Siedl. westl. des Magistratswegs wurde schon begonnen.
Mehr dazu lesen Sie im Beitrag https://www.staaken.info/2009/10/mit-mieter-kohle-auf-senats-kohle-errichtet/
Das obere Bild zeigt die Obstallee im Jahre 1967. Mich würde der genaue Standort bzw. um welchen Teil es sich auf dem Bild bei der Obstallee handelt.
Ich bin zwischen 1974 und 1999 im dortigen Kiez aufgewachsen.
Um so unvorstellbarer für mich, dass sich die Obstalle zwischen 1967 und 1974 so verändert haben kann. Ich war bin ’71 geboren und kann mich selbst erst ab ’77 bewusst erinnern. Aber damals sah es Bebauungsmässig schon ähnlich wie heute aus.
Wäre interessant, wenn jemand meine Frage beantworten kann.
Hallo Lea,
viel wissen wir gerade nicht konkret zur Kita Wunderblume aber vergangenes Jahr feierte die Kita ihr 40. Jubiläum.
https://www.staaken.info/2012/06/zirkus-wunderblume-macht-kita-jubilaum-rund/
Liebe damen und Herren, die Krankenwohnung des Förderervereins heerstr. Nord wird 30 Jahre. Im September wollen wir das groß Feiern. Gebe es die Möglichkeit ihre Ausstellung für diese Zeit im Pillnitzerweg 8 auszustellen? Über ein Rückantwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Gruß A. Nielbock
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hätte eine Frage an euch,
kennt ihr die Geschichte der Kita “Wunderblume” ?
Ich danke im voraus für eure Antworten.