Noch bis zum 15. März können gemeinnützige Unternehmen, Vereine, Einrichtungen, Organisationen aber auch Privatpersonen Projektanträge einreichen für den insgesamt 50.000 € starken Spandauer Partizipationsfonds 2025, zur Förderung von konkreten Maßnahmen, zum Abbau von Barrieren im Alltag und für eine Stärkung der gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben von Mitbürger:innen mit Behinderungen.
Was kann gefördert werden:
Förderfähig sind Anträge mit jeweils einem Finanzbedarf von mindestens 200 Euro bis maximal 5.000 Euro
Beispiele für förderfähige Einzelmaßnahmen:
– Rampen, Handläufe, Stufenmarkierungen,
– Übersetzungen von Texten in Leichte Sprache,
– oder Übersetzungskosten in Deutsche Gebärdensprache …
– Fort- und Weiterbildungskosten zum Thema Inklusion und Barrierefreiheit,
– Honorare für Expertinnen und Experten in eigener Sache.
Nicht zuwendungsfähig sind (eigene) Personalkosten.
In Spandau wird seit über 10 Jahren das Projekt spandau inklusiv, umgesetzt. Durchgeführt wird es vom Bezirksamt Spandau und seit 2021 mit der Koordinatorin für Inklusion, Mirjam Ottlewski. Im vergangenen Jahr wurde der Spandauer Partizipationsfonds zum ersten Mal ausgerufen. Alle der damals neun Anträge wurden übrigens auch bewilligt.
Siehe: www.berlin.de/ba-spandau/spandau-inklusiv/
Anträge müssen bis 15. März 25 postalisch eingereicht werden, beim
Bezirksamt Spandau
Koordinatorin für Inklusion
Mirjam Ottlewski
Carl-Schurz-Str. 2-6 (Raum 160)
13597 Berlin
zum download:
• PM BA-Spandau Förderaufruf Partizipationsfond 2025 als pdf
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