Jetzt ist Schluss mit der einzigartigen “Staakener Variante” der sozialen und allgemeinen Beratung via Briefkasten und Fensterspalt! Vorerst noch mit behutsamen Tippelschritten geht es zurück zur Normalität, in den Familienzentren, wie auch im Stadtteilzentrum an der Obstallee. Zu den üblichen Sprechzeiten sind Beratungen wieder in vertrauter und vertraulicherer Atmosphäre, in getrennten Räumen aber immer hinter Plexiglasscheiben möglich. Nur – wie im Foto oben – ständig offene Türen und ein schrankenloses Rein und Raus lässt “Corona” noch nicht zu. Die aktuelle Regelungen:
Grundsätzlich gilt:
Spontane Besuche sind NICHT möglich. Es bedarf einer vorherigen Terminvereinbarung mit einem/einer der Mitarbeiter*innen oder der “Anmeldung” zur Beratung über Klingel und Wartenummernausgabe /siehe unten).
Die Wartezone “mit Abstand” bleibt vorerst noch draußen. Generell gelten die üblichen Abstands- und Hygieneregeln wie auch die Mund-Nasenschutzpflicht für das Betreten der Räumlichkeiten.
- Klienten/Externe dürfen nur für eine 1:1 Beratung bzw. vereinbarten Termin in das Gebäude kommen. Es gibt keinen Wartebereich im Gebäude.
- Kinder müssen möglichst zu Hause bleiben. Falls das nicht möglich ist, sollten sich die Kinder direkt bei dem Elternteil aufhalten und dürfen nicht umherlaufen.
- Nach dem Betreten des Gebäudes werden vorne am Eingangstresen die Hände desinfiziert.
- Es muss ein Mund-Nasenschutz getragen werden.
- Zur Begrüßung oder Verabschiedung nicht die Hände reichen, keine Stifte etc. austauschen …
Anmeldung, Ablauf der Beratung
Am Eingang des Gebäudes hängt ein Hinweis: „Für die Beratung bitte klingeln“
- Die Beraterinnen verteilen Wartenummern mit Ziffern von 1-8 – farblich unterschiedlich für die Zuordnung zu der jeweiligen Beraterin.
- Auf den Zetteln steht zusätzlich die voraussichtliche Beratungszeit im Halbstunden-Intervall (z.B. 9:00 /9:30 Uhr usw.) Dadurch haben die Klient*innen eine zeitliche Orientierung für ihr Beratungsgespräch.
- Die Klient*innen warten draußen vor dem GWV (im 1,5m-Abstand) und werden von den Beraterinnen einzeln reingebeten.
- Die Beraterinnen führen eine Liste mit den Namen und Kontaktdaten der Beratungssuchenden, um die Benachrichtigung im Infektionsfall zu ermöglichen. Diese Listen werden nach 4 Wochen jeweils vernichtet.
- Die Beratung durch die beiden Beraterinnen findet in getrennten Räumen und hinter Plexiglas statt.
- ACHTUNG: die räumlichen Gegebenheiten in dem schon über 40 Jahre alten Haus erfordern, dass für die Besucher*innen der Beratung kein Toilettengang – außer zum Händewaschen – möglich ist.
Entsprechend sind auch die Regelungen für den Familientreff Staaken, Obstallee 22D, im EG des Zentrums. Dort sind auch nur vorab oder vor Ort verabredete Sprech- und Austauschzeiten mit den Mitarbeiter*innen möglich. Dabei sind nur zwei Besucher*innen ggf. mit Kinder gleichzeitig möglich.
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