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Mit “Fairgnügen” – Berlin günstiger erleben

Auf der einen Seite, das alltäglich riesengroße Angebot in Berlin, an Musik, Theater, Kunst, Sport, Bildung, Beratung und Freizeit … und andererseits hat fast jede/r fünfte Berliner:in eher zu oft und zu viel Ebbe im Portemonnaie um sich auch nur einen kleinen Bruchteil des kulturellen Angebots gönnen zu können. Hilfreich beim “Gönnen können” – zumindest für die rund 700.000 große und kleine, junge und alte Menschen der Stadt, die Transfereinkommen beziehen – ist seit gut einem Monat die von SenASGIVA* bereitgestellte Internetseite fairgnuegen.berlin.de, die Information und Zugang zu gut 400 kostenlose oder ermäßigte Angebote bietet und somit für viele zu einem guten Stück mehr an Teilhabe am sozialen Leben in der Stadt beiträgt.

Die von dem öffentlichen Innovationslabor CityLAB Berlin, Weiterlesen → “Mit “Fairgnügen” – Berlin günstiger erleben” </span

Ab Neujahr geschlossen, die Job-Büros für Geflüchtete in Lichtenberg und Spandau:

Schluss für “Willkommen-in-Arbeit”!?!

So soll es sein, nach den Haushaltsplänen des CDU/SPD-Senats, in denen ab 2024 keine Finanzmittel mehr zur Verfügung stehen für die beiden einzigen Anlauf- und Beratungsstellen für Geflüchtete in Sachen Bildung, Ausbildung und Beruf. Trotz des wachsenden Fachkräftemangels und der stets tüchtig gestiegenen Zahlen für Beratung, Coaching und Vermittlung, ist nun – im verflixten 7. Jahr – das Aus für die beiden Berliner Büros “Willkommen-in-Arbeit” in Lichtenberg und (s.oben) von GiZ in der Spandauer Jüdenstraße.

Seit September 2016 ist in der Spandauer Altstadt das „Willkommen-in-Arbeit-BüroWeiterlesen → “Schluss für “Willkommen-in-Arbeit”!?!” </span